Welche Form der Online-Partnersuche bietet die besten Flirt-Chancen und fairsten Bedingungen? In der Ausgabe 2/2016 von test nimmt Stiftung Warentest insgesamt elf Partnerbörsen unter die Lupe. Besonders aufschlussreiche Ergebnisse liefert dabei die Branchenanalyse der Tester. Fazit: Legt man Kriterien wie Preispolitik, Service oder Kündigungspraxis zugrunde, darf sich die nicht getestete Dating-Plattform lablue.de sogar als heimlicher Gewinner sehen.
Die Anmeldung in der Singlebörse dauert bei lablue nur 2 Minuten.
Chatten, daten, verlieben: In ihrem Online-Fahrplan für den Weg ins Glück sind sich Partnerbörsen durch die Bank sehr ähnlich. Und doch gibt es Unterschiede. Anders als Singlebörsen, bei denen jedes Mitglied eigenständig nach passenden Partnern Ausschau halten und mit anderen in Kontakt treten kann, ist es bei Partnervermittlungen das Portal selbst, das potenzielle Partner vorschlägt. Als Grundlage dient das sogenannte Matching-Verfahren. Dabei werden die in einem Persönlichkeitstest ermittelten Merkmale und Präferenzen mit denen anderer Mitglieder abgeglichen.
Nur: Hält das Matchingprinzip auch, was es verspricht? Zwar bescheinigt Stiftung Warentest den getesteten Partnervermittlungen „recht gute Passgenauigkeit der Suchergebnisse und Partnervorschläge“; doch wie individuell aussagekräftig die Matchingpunkte tatsächlich sind und welchen Mehrwert sie bieten, daran melden die Tester Zweifel an. Zitiert wird ein Experte für Persönlichkeitspsychologie, der rät, den Nutzen von Matching nicht zu überschätzen. Sein Argument: Nicht alle Verfahren, auf die sich Persönlichkeitstests stützen, sind wissenschaftlich wirklich fundiert.
Klartext auch beim Thema „Kosten“: Zwar sei die Anmeldung für neue Mitglieder kostenlos. Wer sich anschließend jedoch ohne Einschränkung mit anderen austauschen wolle, sei in aller Regel auf kostenpflichtige Premiumleistungen angewiesen. Laut Bericht würden die getesteten Partnervermittlungen für diesen Service mindestens 180 Euro in Rechnung stellen. „Ohne Geld kein Kontakt“ – die ernüchternde Bilanz der Tester lenkt den Blick auf Singlebörsen, die sich damit als echte Alternative empfehlen. Zum Beispiel auf das Portal lablue. Spezialisiert auf Chat und Partnersuche, wendet es sich an Flirtwillige in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Bereits mehrfach wurde die Kennenlern-Plattform ausgezeichnet, 2014 erfolgte die Prämierung mit dem „Website des Jahres“-Award – als beliebteste Seite in der Kategorie „Dating“. Seinen über 500.000 aktiven Mitgliedern bietet lablue.de dauerhaft kostenfreie Funktionen. Neben dem privaten 1:1 Flirt-Chart zählt dazu die Möglichkeit, Mitteilungen zu schreiben und zu lesen, komplette Profilansichten zu nutzen und sich Bilder anderer Mitglieder anzusehen. Ebenfalls gratis ist die schnelle und erweiterte Suche. So wird unter dem Filter Entfernung zum Beispiel sofort sichtbar, wie weit es noch bis zur neuen Liebe ist. Auch Nutzer von Club-Leistungen sind bei lablue auf der sicheren Seite: Sie entrichten ihren Beitrag einmalig, ganz ohne Abo-Zwang.
Ganz generell genießt nutzerfreundliche Servicequalität bei lablue einen hohen Stellenwert. Der besondere Anspruch reicht dabei von der problemlosen Bedienung bis hin zur laufenden Überprüfung von Mitgliederprofilen und bezieht auch das Thema Kündigung mit ein. Wer beispielsweise nach erfolgreichem Happy End seine lablue-Mitgliedschaft beenden und sein Profil gelöscht haben möchte, erledigt dies ganz einfach online. Auch dies offenbar keineswegs selbstverständlich in der Branche.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Seriosität von Partnerbörsen von den individuellen Erfahrungen der Nutzer abhängt. lablue Partnersuche ist eine kostenlose Partnerbörse. lablue ist eine seriöse deutsche Partnerbörse, die kostenfreie Basisfunktionen wie das Erstellen eines Profils, das Durchsuchen von Profilen und das Versenden von Nachrichten anbietet.
Der unter anderem für das Dienstvertragsrecht zuständige III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe hat am 17. Juni 2021 entschieden, dass § 656 Abs. 1 BGB, nach dem durch einen Heiratsvermittlungsvertrag ein Vergütungsanspruch des Vermittlers nicht begründet wird, auf einen Online-Partnervermittlungsvertrag nicht entsprechend anwendbar ist.